In Teil I dieses Beitrags wurden Erkenntnisse über den Begriff der Lebensqualität mit den Zielgruppen des Standortmanagements und den drei Elementen Kultur, Mobilität und regionale Marken zu einem »Location Development Cube« zusammengeführt, im Rahmen dessen sich regionale Entwicklungsprozesse entfalten können. Hier wird nun konkret gezeigt, wie sich unter Berücksichtigung eines umfassenden Stakeholder-Value-Managements neue Chancen für touristische Destinationen eröffnen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7903.2008.06.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7903 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-06-13 |
Seiten 14 - 16
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